Schlagzeile im Zürich-Bund des Tagesanzeiger vom 9. Juli 2024: “ Kaum jemand spricht über Drogen – das ändert nun eine Zürcher Website – eine Publireportage für den Drogenkonsum und die Legalisierung von harten Drogen? Die Zeitung berichtet im gleichen Artikel über den Umgang und Konsum von harten Drogen an einem Zürcher Bezirksgericht.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft gibt der Presse Informationen zu einem Primarlehrer, welcher in der Stadt Zürich verhaftet wurde.
Die Zürcher Kantonspolizei, KAPO, (gänzlich) und die Zürcher Staatsanwaltschaft hält die Verhaftung und halten den Grund für die Verhaftung eines Zürcher Polizeioffiziers (nicht eines alltäglichen Vorfalles und in diesem Fall wohl ganz besonders verwerflich) unter dem Deckel, d. h. informieren weder adäquat noch den Umständen entsprechend (diametral entgegen der Informationen zur Verhaftung des Lehrers).
Die Zürcher Staatsanwaltschaft informiert offensiv über den Weiterzug eines Verfahrens gegen Chirurgen.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft informiert nicht ob oder warum nicht sie (k-)ein Verfahren wegen von dritter Seite vorgeworfenen Todesfällen (150) am USZ eingeleitet hat!
Das Vertrauen der Zürcher Bevölkerung in die Presse, in die KAPO und die Staatsanwaltschaft ist wird durch ungleiche Ellenanwendung nicht verbessert!
Die Zuständigen (Tagesanzeiger-Besitzer Pietro Supino) und die beiden Regierungsräte Mario Fehr (Sicherheitsdirektor, „parteilos“, der KAPO vorstehend) und Jacqueline Fehr (Justizdirektorin, SP, der Staatsanwaltschaft disziplinarisch und personell vorstehend) sind gefordert, ebenso die politischen Parteien. Die Vertrauensbasis muss korrigiert werden!